Manche Menschen leiden unter Rückenschmerzen. Wenn sie zum Arzt gehen, bekommen sie oft den Rat: Schlafen Sie in einem harten Bett! Manche Leute gehen also nach Hause, nehmen die Matratze heraus, breiten eine dünne Schicht Bettlaken aus und schlafen auf dem Bettbrett, weil sie denken, das sei verschrieben! Man hört oft, dass man in einem harten Bett gesünder schlafen möchte. Aber kann so ein „hartes Bett“ wirklich die Taille schonen? Falsch, es schadet Ihnen eher! Welche Matratze ist also für die Lendenwirbelsäule geeignet?
01 Schlaf hart Bett nicht besessen!
Die normale physiologische Struktur der Wirbelsäule des menschlichen Körpers weist von der Seite her eine S-förmige Krümmung auf. Wenn Sie auf einem harten Bett schlafen, können die Wirbel des menschlichen Körpers nicht mit der normalen Krümmung zusammenarbeiten und die Taille wird nicht gestützt. Auf lange Sicht kann dies zu Verspannungen führen, die Symptome wie Rückenschmerzen in der Taille verschlimmern.
Das harte Bett, hervorstehende Knochen und Gelenke haben einen gewissen Einfluss auf den Körper. Beim Schlafen auf einem harten Bett müssen nur Kopf, Rücken, Hüfte und Fersen an einigen Stellen dem Druck standhalten. Die Wirbelsäule ist in einem nervösen Zustand erstarrt und muss von den Rückenmuskeln gestützt werden. Im Schlaf sollte ein gewisser Entspannungseffekt erzielt werden.
Denken Sie also nicht, dass ein „hartes Bett“ Ihrer Gesundheit schadet!
Schlafen im Westen auf weichen Matratzen? Soll das Bett möglichst weich sein?
und jemand sagte, Westler schlafen auf weichen Matratzen, also ist das Bett so weich wie möglich?
NEIN! Ja! Ja!
Ein zu weiches Bett kann beim Liegen darüber zu einer Krümmung der Wirbelsäule führen und kurzfristig zu Rückenschmerzen führen. Wenn Sie also über längere Zeit trainieren, kann dies dazu führen, dass die Körpermitte einsinkt, die Muskeln im Oberkörper und im Unterkörper angespannt werden, was leicht zu einer Überlastung der Lendenmuskeln und -knochen und sogar zu einer Verbiegung oder Verkrümmung der Wirbelsäule führen kann!
Wenn bei heranwachsenden Kindern lange Zeit in der Hängematte schläft, kann dies das Wachstum der Wirbelsäule beeinträchtigen und zu Kyphose und Verformung der Wirbelsäule führen.
Daher rät der Arzt, nicht direkt auf einem harten Bett zu schlafen, sondern eine 3 bis 5 cm dicke weiche Unterlage auf das Bett zu legen. Je weicher das Bett ist und je niedriger die harte Unterlage, desto besser passt es sich der normalen Krümmung der Wirbelsäule des menschlichen Körpers an.
02. In welchem Bett sollen wir genau schlafen?
1. Härte erinnern 3:1
Denken Sie an einen Grundsatz: Eine Matratze darf sich nicht zu stark verformen, eine weiche Matratze darf sich nicht zu stark verformen.
Sie können auch eine Matratze nach dem 3:1-Prinzip wählen: Bei einer 3 cm dicken Matratze sinkt die Matratze mit dem Handdruck 1 cm nach unten; bei einer 10 cm dicken Matratze sinkt die Matratze ebenfalls 3 cm nach unten, ist weich, hart und mäßig usw.
2. Stick und Grad: Lie Low wird von Hand gemessen
Die richtige Matratze kann dafür sorgen, dass die Wirbelsäule ihre natürliche Dehnung behält und die Schulter-, Taillen- und Hüftgelenke vollständig und ohne Lücken bleiben.
um dir eine Methode beizubringen:
Legen Sie sich tief auf die Matratze und strecken Sie Ihre Hände über den Nacken, die Taille und die Hüfte bis hinunter zum Oberschenkel. Biegen Sie diese drei Körperteile horizontal ab, und achten Sie darauf, dass zwischen ihnen eine Lücke entsteht. Um sich auf eine Seite zu drehen, versuchen Sie es mit der gleichen Methode, indem Sie die konkaven Körperteile krümmen und feststellen, ob zwischen ihnen eine Lücke auf der Matratze besteht. Wenn die Hand leicht in die Zwischenräume eindringen kann, ist das Bett zu hart. Wenn Sie Ihre Handfläche nahe an den Spalt legen, zeigt dies, dass sich die Matratze während des Schlafs an die natürliche Rundung von Nacken, Rücken, Taille, Hüfte und Beinen anpasst.
3. Dicke: Federkernmatratze 12 ~ 18 cm
Nicht die Dicke einer Matratze ist besser, sondern die Stützkraft. Insbesondere bei Federkernmatratzen ist die Stützkraft nicht gut, wenn die Federlänge konstant ist und die untere Bettdecke dicker ist.
Die ideale Dicke einer Federkernmatratze beträgt 12 bis 18 Zentimeter. Wenn es aufgrund von Qualitätsproblemen zu einer Verformung der Feder kommt, wirkt sich dies auf die Stützkraft aus und verändert sich mit der Zeit.
je nach gewähltem Material Matratze
Für verschiedene Menschen sind unterschiedliche Matratzen geeignet.
1. Schaumstoffmatratzen: männlich, Pubertätsjugend
Schaumstoffmatratzen bieten dem Körper eine solide Unterstützung und können die durch Vibrationen verursachten Körperbewegungen abfedern. Selbst wenn das Kissen häufig umgedreht wird, beeinträchtigt dies den Schlaf nicht. Aber Hartschaummatratzen eignen sich für die Entwicklung einer guten Körperhaltung bei Teenagern, oder manche Männer schlafen gerne auf harten Betten.
2. Latexmatratzen: Übergewichtige Menschen
Latexmatratzen haben Lücken, die die Luftzirkulation ermöglichen und langlebig sind. Naturlatex ist weich und voller Elastizität und bietet präzise Unterstützung für den gesamten Körper. Die Wasseraufnahmeleistung ist gut und das Gefühl ist angenehm. Die Latexdichte ist hoch, daher ist diese Art von Matratze sehr schwer und verfügt über eine starke Rückstellkraft, die für hohes Gewicht geeignet ist. Bei geringem Gewicht ist der Effekt nicht so offensichtlich.
3. Federkernmatratze, die Menschen nicht leicht stört
Die Federkernmatratze verteilt das Körpergewicht gleichmäßig auf der Matratze und vermeidet übermäßigen Druck auf einen Körperteil. Um nicht so leicht von seinem Partner gestört zu werden, bietet die Matratze Flexibilität und Unterstützung für Personen mit höheren Ansprüchen.
4. Seidenbaumwollmatratzen: Frauen
Die Matratze aus Seidenbaumwolle ist sehr glatt, liegt besser auf der Haut, ist gut durchlässig und klebt nicht an der Haut. Die Schlafmatratze ist für Frauen sehr gut geeignet, aber aufgrund der Materialqualität ist sie für Männer mit Rückenschmerzen nicht sehr gut zum Schlafen geeignet.
Tipp: Matratze 8 Jahre sollte geändert werden
Auch die Matratze muss nach längerer Nutzung ausgetauscht werden. Wenn Sie heute Matratzen mit stärkeren Federn verwenden, verlieren die Federn mit der Zeit ihre Elastizität und die Haltekraft wird beeinträchtigt. Bei einer solchen Verwendung ist die Aufrechterhaltung der normalen physiologischen Krümmung der Wirbelsäule des menschlichen Körpers nicht mehr förderlich. Im Allgemeinen ist die Matratzenfederung nach 8 bis 10 Jahren bereits in eine Rezession eingetreten. Es ist eine gute Matratze, die nach 15 Jahren auch „im Ruhestand“ sein sollte.
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