Vor einigen Tagen erhielt das Krankenhaus für Spinalnervenchirurgie der vierten Militärmedizinischen Universität in Xian Tang eine solche Patientenberatung: „Kann man auf einer harten Matratze mit Bandscheibenvorfall schlafen?“ Professor Li Weixin gab dazu eine ärztliche Beratung für Patienten. , die vierte Militärmedizinische Universität im Tang-Krankenhaus Neurochirurgie Professor Li Weixin Wirbelsäule:
Bei Patienten mit Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist die Wahl einer besseren Matratze zu treffen. Weicher und härter ist die Lendenwirbelsäule, daher sollten Patienten mit Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule eine geeignetere Matratze wählen.
Patienten mit Bandscheibenvorfällen oder frühem Auftreten dürfen nur dann unbedingt im Bett liegen, wenn sie sich im Bett umdrehen. Sie dürfen sich nicht aufsetzen oder aufstehen, essen und nicht aufstehen, um auf die Toilette zu gehen. Sie müssen vier Wochen lang unbedingt im Bett bleiben. Danach können einige einfache Dehnübungen zur Linderung der Schmerzen in Taille und Bein helfen, die Kraft und Funktion der Muskeln wiederherzustellen. Dies ist ein längerer Prozess. Die Ärzte werden auch mit anderen Traktionsbehandlungen zusammenarbeiten, um die Symptome der Hüftschmerzen so weit wie möglich zu lindern.
Durch das Liegen auf dem Bett werden die Taillenmuskulatur, die Bänder und die Gelenkkapsel entspannt, was zu einer vollständigen Entspannung führt und die Wirbelsäule vor dem Hervorheben schützt. Dies ist vorteilhaft für die Reparatur der Bandscheiben und reduziert die Stimulation der Nervenwurzel. Dies ist vorteilhaft für das entzündliche Ödem der Nervenwurzel im Unterschenkel und lindert so die Schmerzen. Wenn es sich natürlich um die Früherkennung eines Bandscheibenvorfalls handelt, ist es für Patienten oft besser, den straffenden Effekt zu akzeptieren, wenn sie im Krankenhaus im Bett bleiben.
Schließlich wünscht Li Weixin, Neurochirurgie-Professor am Vierten Krankenhaus der Militärmedizinischen Universität, Tang den Patienten mit Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule eine baldige Genesung.
Jeder ist der Meinung, dass bei Bandscheibenproblemen in der Lendenwirbelsäule das Schlafen in einem harten Bett eine gewisse Verbesserung bringen kann. Viele Patienten fragen ihren Arzt oft: „Herr Doktor, kann ich mit meiner Krankheit in einem harten Bett nicht gut schlafen?“ Manche Menschen suchen sich deshalb eine bequeme Matratze auf einem harten Bett, andere legen einfach ein Brett darüber. Allerdings fühlt es sich beim Liegen auf dem harten Bett unwohl. Ist es Patienten mit Bandscheibenproblemen also gut, in einem harten Bett zu schlafen?
Ich habe durch eine Reihe von Untersuchungen herausgefunden, dass sowohl gesunde Menschen als auch Patienten mit Erkrankungen der Lendenwirbelsäule die Wahl einer exquisiteren Matratze, weicher oder härter, schädlich für die Lendenwirbelsäule ist. Daher sollten Patienten mit Bandscheibenvorfall eine geeignetere Matratze wählen.
1, weiche harte moderate Matratzen für die Lendenwirbelsäule
Die optimale Unterstützung des menschlichen Körpers in einer Matratze kann in fünf Teile zerlegt werden: Kopfstütze, Oberarm- und Rückenstütze sowie Taillen-, Hüft- und Beinstütze. Die am besten geeignete Gewichtsverteilung beträgt wiederum 10 %, 30 %, 10 %, 35 % und 15 %, damit die physiologische Krümmung des Körpers erhalten bleibt.
Wenn die Matratze jedoch zu weich ist, kann dies dazu führen, dass der menschliche Körper auf dem Rücken liegt und die seitliche Taillenstütze stärker belastet wird, wodurch die Belastung der Schultern und Hüften verteilt wird. Wenn die Matratze zu weich ist, kann dies zu einer stärkeren Belastung der Oberarm- und Rückenstütze führen, was zu einem unbequemen Sitz der beiden Teile der Hüftstütze führt. Und da eine unzureichende Lendenwirbelstütze dazu führen kann, dass der menschliche Körper tief liegt, wenn die physiologische Krümmung der Lendenwirbelsäule reduziert ist (Lordose). Wenn Sie auf der Seite liegen und die Lendenwirbelsäule seitlich gebeugt ist, ist eine weiche oder harte Unterlage der Lendenwirbelsäule schlecht. Nur eine weiche, harte und moderate Belastung kann dem Körper ein Gleichgewicht der Kräfte ermöglichen und eine normalere physiologische Krümmung der Wirbelsäule bewirken.
2, Position und die Beziehung zwischen Lendenwirbelsäule
Ein aufmerksamerer Patient wird fragen: Ist die Seitenlage nicht die beste Schlafposition, um den Druck auf die Wirbelsäule zu verringern? Tatsächlich ist die Belastung in der seitlichen Lendenwirbelsäulenposition aus mechanischer Sicht dreimal so hoch wie im Liegen, aber die Kraft ist viel geringer als in der Steh- und Sitzposition. Das Wichtigste ist also, welche Position Sie einnehmen. Sie müssen es sich nicht absichtlich bequem machen.
Aber ein paar Gewohnheiten können die Belastung der Lendenwirbelsäule reduzieren. Beim Liegen ist ein Kissen oder Polster unterhalb der Knieauflage vorteilhaft, um die physiologische Lendenlordose aufrechtzuerhalten, bei seitlicher Lage zwischen den Beinen ist ein Polster vorteilhaft, um die Lendenwirbelsäule in einer neutralen Position zu halten.
Kann leichter Schlaf im harten Bett die Lendenwirbelsäule heilen?
die Antwort ist nein. Schlafen Sie in einem Bett mit einer weichen bis mäßig harten Härte, um eine gute physiologische Krümmung der Lendenwirbelsäule aufrechtzuerhalten und den Druck auf die Bandscheibe zu verringern. Doch durch Schlaf im Bett allein lässt sich das Behandlungsziel nicht erreichen. Dies liegt daran, dass die Lendenwirbelsäule hervorragend ist, die richtige Matratze und gute Schlafposition nicht prominent zurück, muss durch die wirksame Behandlung kann eine Rolle spielen
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