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Matratzengroßhändler: Weiche Matratzen müssen gut sein

Autor: Synwin– Matratzenlieferanten

Ein Drittel des Lebens verbringt man im Bett. Der Bettkomfort bestimmt nicht nur die Schlaf- und Lebensqualität, sondern beeinflusst auch maßgeblich die Gesundheit der Wirbelsäule. . Menschen der älteren Generation denken oft, dass sie „auf einem harten Bett, mit guten Beinen und geradem Rücken besser schlafen“. Stimmt das? Nicht ganz. Ich glaube, dass viele Menschen, die auf einem Bett aus Hartholz geschlafen haben, nicht richtig einschlafen konnten und am nächsten Tag unter Rückenschmerzen litten.

Die harte Liegefläche kann sich nicht an die wechselnden Bedürfnisse der physiologischen Krümmung des menschlichen Körpers anpassen. Nur wenige Stützpunkte wie Kopf, Rücken und Gesäß erhöhen den Druck, und die Taille kann sich überhaupt nicht entspannen, da sie in der Luft schwebt. Auf lange Sicht führt dies zu einer erheblichen Belastung der Muskulatur und der Wirbelsäule und kann sogar zu Erkrankungen wie einer Lendenmuskelzerrung führen. Für ältere Menschen und manche Menschen mit Lendenwirbelerkrankungen bezieht sich das von Ärzten empfohlene „Schlafen auf einem harten Bett“ eigentlich auf ein Bett mit einer etwas höheren Härte, mit einer harten Unterlage und einem 3–5 cm dicken Kissen darauf. Durch die entsprechende Weichheit kann es sich den physiologischen Krümmungsänderungen der menschlichen Wirbelsäule anpassen und die Verlangsamung der lokalen Blutzirkulation und die Zunahme der Muskelspannung vermeiden.

Bei Menschen mit Buckel kann das Schlafen auf einem so harten Bett in Kombination mit entsprechenden funktionellen Übungen dazu beitragen, die physiologische Krümmung bis zu einem gewissen Grad wiederherzustellen, sofern sich der pathologische Buckel noch nicht im Frühstadium gebildet hat. Bei Menschen mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann beim Schlafen auf einem so harten Bett ein kleines Kissen auf die untere Taille gelegt werden, um den Druck auf die Taille zu verringern. Bei langwierigen Wirbelsäulenerkrankungen, Bandverkalkungen, Krümmungen oder gar starken Deformationen der Wirbelsäule erhöht das Schlafen auf einer zu harten Matratze jedoch den Druck auf die Gelenke, weshalb von einer harten Matratze abgeraten wird.

Weiche Betten werden von vielen jungen Menschen wegen ihrer angenehmen Weichheit geliebt. Allerdings fehlt dem weichen Bett ausreichend Unterstützung, was häufig dazu führt, dass der mittlere Körperteil einsinkt, die in der Matratze eingeklemmten Muskeln sich nicht entspannen können, die Brust- und Baucheingeweide ebenfalls leicht zusammengedrückt werden und nicht ausreichend ruhen können, die physiologische Krümmung der Lendenwirbelsäule deformiert wird und die Bänder und Zwischenwirbel um die Wirbelsäule herum deformiert werden. Auch die Belastung nahm zu. Um die normale physiologische Krümmung der Wirbelsäule aufrechtzuerhalten, ziehen sich die Muskelgruppen rund um die Wirbelsäule gemeinsam zusammen.

Wenn dies so weitergeht, werden die Lendenmuskeln wund und steif, was zu einer Zerrung der Lendenmuskulatur und der Knochen und sogar zu einer Verbiegung oder Verdrehung der Wirbelsäule und damit zu Rückenschmerzen führt. Bei Patienten mit Osteoarthritis und anderen Formen der Osteoarthritis ist dies deutlicher. Bei Kindern und Jugendlichen in der Wachstums- und Entwicklungsphase hingegen kann ein zu weiches Bett die Entwicklung der Wirbelsäule beeinträchtigen und das Risiko einer Wirbelsäulenverkrümmung und Kyphose erhöhen. Daher ist es für Kinder, Jugendliche oder ältere Menschen nicht empfehlenswert, in einem zu weichen Bett zu schlafen.

Die ideale Matratze sollte mäßig weich und hart sein, weder zu hart, um sich zu verformen, noch zu stark, um sich zu verformen. Die Härte sollte sich den Bedürfnissen der physiologischen Krümmung des menschlichen Körpers anpassen können, sodass die Wirbelsäule ihre natürliche Dehnung behält. Wenn in der flachen Liegeposition keine Lücken an den drei offensichtlichen physiologischen Krümmungsstellen zwischen Hals, Taille, Gesäß und Oberschenkeln vorhanden sind und sich die Matratze auch in der Seitenlage auf natürliche Weise der Körperkrümmung anpasst, handelt es sich um eine Matratze mit mittlerer Härte.

Dünne Menschen haben ein geringes Gewicht, die Matratze hängt nicht so leicht durch und ein hartes Bett fühlt sich holprig an, daher ist ein weiches Bett besser geeignet; übergewichtigen Menschen wird empfohlen, auf einer relativ harten Matratze zu schlafen, die zu einer gleichmäßigen Verteilung des menschlichen Drucks auf der Matratze beiträgt. Die Knochen älterer Menschen degenerieren oft, daher ist ein hartes Bett, das sich der Krümmung des Körpers älterer Menschen anpasst, die beste Wahl.

Autor: Synwin– Maßgefertigte Matratze

Autor: Synwin– Matratzenhersteller

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