Hochwertige Federkernmatratze, Hersteller von Rollmatratzen in China.
Autor: Synwin– Matratzenlieferanten
Wie fest ist eine Babymatratze? Warum sollten Schwangere nicht in Simmons-Betten schlafen? 1. Warum sollten Schwangere nicht auf Simmons-Betten schlafen? Schwangere Frauen in der mittleren und späten Phase der Schwangerschaft sollten am besten nicht auf Simmons-Betten schlafen, insbesondere nicht auf Matratzen mit weicheren Texturen. Dies liegt daran, dass die Wirbelsäule schwangerer Frauen im zweiten und dritten Trimester der Schwangerschaft größer ist als die normale vordere Krümmung der Lendenwirbelsäule. Beim Schlafen auf der Rückseite eines weichen Simmons-Bettes besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass die Bauchaorta und die untere Hohlvene komprimiert werden als beim Schlafen in einem normalen Bett, was sich auf die Gesundheit der schwangeren Frau und des Fötus auswirkt. Darüber hinaus kann es auch zu erhöhter Reibung in den nach vorne gekrümmten Facettengelenken der Lendenwirbel kommen.
Beim Liegen auf der Seite beugt sich die Wirbelsäule unterschiedlich stark zur Seite. Auf lange Sicht kommt es zu Struktur- und Morphologiestörungen der Wirbelsäule, zu einer Kompression der Nerven und einer erhöhten Belastung des Psoas-Muskels, wodurch die Häufigkeit von Kreuz- und Beinschmerzen bei schwangeren Frauen zunimmt. Diese Art des Schlafs kann weder Müdigkeit beseitigen, noch beeinträchtigt sie die physiologischen Funktionen schwangerer Frauen. Über Nacht ändert sich die Schlafposition häufig, die linke und rechte Seitenlage werden abwechselnd eingenommen und das Hin- und Herwälzen erfolgt 20- bis 30-mal. Das Simmons-Bett hingegen ist weich und die Schwangere ist tief darin gefangen. Gesundheit und normale Arbeit.
In welchem Bett sollte eine Schwangere schlafen? Im Allgemeinen kann ein braunes Trampolin oder ein Hartfaserbett verwendet werden. Für das Hartfaserplattenbett eignet sich eine 9 cm dicke Watteunterlage oder eine Baumwolldecke mit einer Stärke von über 4 kg, das Kissen sollte weich und mittelhoch sein. Schwangere Frauen mit Ödemen an beiden unteren Extremitäten können weiche Polster, beispielsweise Steppdecken, unter beide Waden legen, um das Verschwinden der Ödeme zu erleichtern. 2. Wie fest ist die Babymatratze? Viele Eltern glauben, dass ihre Kinder auf einer festen Matratze fit bleiben, aber das stimmt nicht.
Kürzlich warnten einige Experten, dass die Härte des Bettes von Person zu Person unterschiedlich sein sollte, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern in der Wachstums- und Entwicklungsphase. Wenn sie auf einer harten Matratze schlafen, kann dies bei dem Kind zu Skelettdysplasie und sogar zu „Skoliose“ führen. Gefahr. Deutsche Kinderärzte empfehlen für Säuglinge und Kleinkinder dringend Matratzen mittlerer Weichheit zum Schlafen. Im Allgemeinen besteht diese Art von Kindermatratze aus einer relativ weichen Oberschicht, einer Unterschicht und einer festen Mittelschicht.
Die mittlere Schicht kann einerseits dem Körper des Kindes den nötigen Halt geben und gleichzeitig den Druck auf die weichere untere Schicht übertragen, um den gesamten Körper des Kindes zu stützen, ohne dass es zu Wirbelsäulendeformationen kommt. Es ist sehr praktisch, festzustellen, ob die Babymatratze weich oder hart ist. Lassen Sie ein Baby mit einem Gewicht von ca. 3 kg auf der Matratze schlafen. Wenn die Tiefe der Vertiefung der Matratze etwa 1 cm beträgt, handelt es sich bei dieser Härte um ein geeignetes Babybett. Unterlage. Foshan Matratzenfabrik www.springmattressfactory.com.
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