Autor: Synwin– Matratzenhersteller
Matratzen sind ein unverzichtbarer Haushaltsgegenstand in jedem Zuhause. Mit der Verbesserung der Lebensqualität steigt auch die Bedeutung des Schlafs, was sich in Bettzeug, Matratzen und Schlafumgebung widerspiegelt. Die Bedeutung von Matratzen liegt auf der Hand, da sie den direkten Kontakt mit dem Körper und die längste Kontaktzeit haben.
Im häuslichen traditionellen Konzept gibt es viele Missverständnisse über die Matratze. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Erfindung und Entwicklung moderner Matratzen vollständig aus dem Westen stammt und einige der Designkonzepte und -überlegungen nicht mit den häuslichen Gewohnheiten übereinstimmen. Hier sind einige typische Beispiele: Matratze ist Simmons: Genau genommen handelt es sich hierbei nicht um ein Missverständnis, sondern nur um eine falsche Bezeichnung.
Simmons ist eine Matratzenmarke, die hauptsächlich Federkernmatratzen verkauft. Nicht jede Matratze ist ein Boxspringbett und nicht jedes Boxspringbett ist ein Simmons-Bett (bitte zahlen Sie hier für Werbung). Matratzen müssen Federn haben: Dies lässt sich zusammen mit dem oben Gesagten sagen, da sich die Zielgruppen beider zu einem erheblichen Teil überschneiden.
Es gibt viele Materialien, aus denen eine Matratze hergestellt werden kann, jedes mit seinen eigenen Eigenschaften, und Federn sind nur eine von vielen Möglichkeiten. Die Vor- und Nachteile von Federn liegen auf der Hand, und so etwas wie eine Feder gibt es nicht. Wichtig ist, dass Sie das Richtige für sich auswählen.
Matratzen sollten hart zum Schlafen sein: Das menschliche Schlafsystem und Schlafkonzept basieren seit jeher auf Wissenschaft und Technologie. Die Entwicklung eines Schlafsystems in einer bestimmten Ära hängt davon ab, welche Materialien durch den Fortschritt der Materialwissenschaft zu dieser Zeit bereitgestellt werden können. Beispiel: In einer Zeit, in der es keine Holzbetten gab, schlief man auf Steinen und breitete etwas Stroh aus. Schlafen Sie in Zeiten ohne Schwamm auf einem Bett und machen Sie eine Baumwollmatratze.
Die menschliche physiologische Struktur ist aus jedem Winkel gekrümmt, und eine hervorragende Matratze übt zwangsläufig mehr Druck auf die hervorstehenden Körperteile aus und kann die konkaven Teile (wie die Taille) nicht wirksam stützen. Matratzen für ein Leben voller Schlaf: Niemand möchte auf einer stark gealterten und fleckigen Matratze schlafen, aber viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass es genau die Matratze ist, auf der sie liegen. Unter normalen Umständen altern Matratzen relativ schnell und es treten, je nach Materialart, nach 5–10 Jahren deutliche Anzeichen auf.
Mit zunehmendem Alter kommt es zu Leistungseinbußen, Lärm und sogar Umweltverschmutzung, was Ihr Schlaferlebnis beeinträchtigt. Sie können einen Matratzenwechsel in Erwägung ziehen. Daher ist auch eine angemessene Berücksichtigung des Budgets eine notwendige Hausaufgabe bei der Auswahl einer Matratze. Wie oben erwähnt, gibt es verschiedene Arten von Matratzen. Je nach Markt gibt es hauptsächlich zwei Kategorien: Federn und Schaumstoffe.
Wie der Name schon sagt, besteht der innere Kern von Federkernmatratzen hauptsächlich aus Federn, und einige von ihnen werden auch mit anderen weichen Füllmaterialien als Komfortschicht kombiniert. Schaumstoffmatratzen bestehen alle aus weichen Füllmaterialien wie Schwamm, Latex und Memory-Schaum. Der Unterschied zwischen beiden liegt in der Wahl unterschiedlicher Kernmaterialien.
Heute werde ich verschiedene gängige Matratzenmaterialien vorstellen und dabei die folgenden Aspekte berücksichtigen: 1. Kurzbeschreibung; 2. Stützkraft; 3. Passform; 4. Atmungsaktivität; 5. Umweltschutz; 6. Haltbarkeit; 7. Entstörungsfestigkeit; 8. Geräuschentwicklung; 9. Preis 1. Angebrachte Federn. Ein Wort zur Geschichte: Angebrachte Federn sind die älteste Form der Federkernmatratze. Im Jahr 1871 erfand der Deutsche Heinrich Westphal die erste Federkernmatratze der Welt. Unterstützung: B bietet aufgrund seiner schmalen Konstruktion in der Mitte der Feder keine sofortige Unterstützung bei Druckeinwirkung, bietet jedoch nach der Kompression eine bessere Rückmeldung.
Passform: C. Bei diesem Federtyp wird normalerweise dickerer Stahldraht verwendet, um die Lebensdauer zu gewährleisten, sodass es beim Schlafen schwerfällt. Atmungsaktiv: A+-Federmaterial weist keine Probleme mit der Atmungsaktivität auf. Umweltschutz: Ein Metallmaterial verursacht weniger Umweltprobleme.
Langlebig: D Aufgrund der eingeschnürten Form in der Mitte der Feder ist die Mitte eine Schwachstelle und anfällig für Alterung. Anti-Interferenz: Die Struktur der miteinander verbundenen D+-Federn gewährleistet die Unabhängigkeit des Schläfers nicht in großem Maße. Lärm: D Das Problem des Alterungslärms ist relativ ausgeprägt.
Preis: A Aufgrund der geringen Kosten und des geringen Produktionsaufwands wird es hauptsächlich in Matratzen der Einstiegsklasse verwendet und der Preis ist normalerweise nicht hoch. 2. Lineare Vollmaschenfeder. Ein Wort zur Geschichte: Dieser Federtyp wurde von Serta erfunden und wird auch von Serta verwendet. Unterstützung: Eine lineare Vollnetzfeder kann ihre Stützleistung verbessern, indem die Federdichte in alle Richtungen erhöht wird.
Passform: Für ein angenehmeres Schlaferlebnis ist eine Komfortschicht erforderlich. Atmungsaktiv: A+-Federmaterial weist keine Probleme mit der Atmungsaktivität auf. Umweltschutz: Ein Metallmaterial verursacht weniger Umweltprobleme.
Haltbarkeit: D+ Dieser Federtyp ist weniger widerstandsfähig gegen Metallermüdung. Anti-Interferenz: Die Konstruktion der miteinander verbundenen C-Federn gewährleistet die Unabhängigkeit des Schläfers nicht in hohem Maße. Lärm: D+ leidet unter altersbedingten Lärmproblemen.
Preis: Eine Drahtgeflechtfeder ist eine der kostengünstigen Federarten. 3. Offene Feder. Geschichte in einem Satz: Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Frank Karr auf der Grundlage der verbundenen Feder verbessert. Unterstützung: A. Die einzelnen Federn sind mit Eisendrähten umwickelt, um die Kraft gemeinsam zu übertragen.
Passform: Das C+ hat aufgrund des Federquadratport-Designs eine relativ gute Passform. Atmungsaktiv: A+-Federmaterial weist keine Probleme mit der Atmungsaktivität auf. Umweltschutz: Ein Metallmaterial verursacht weniger Umweltprobleme.
Haltbarkeit: D+ Dieser Federtyp ist weniger widerstandsfähig gegen Metallermüdung. Anti-Interferenz: Die Struktur der miteinander verbundenen C-Federn gewährleistet die Unabhängigkeit des Schläfers nicht in großem Maße. Durch die quadratische Bauweise des Hafens ergibt sich jedoch eine gewisse Verbesserung.
Lärm: D+ leidet unter altersbedingten Lärmproblemen. Preis: B Eher bei Matratzen der mittleren bis oberen Preisklasse aufgrund der höheren Kosten. 4. Unabhängige Taschenfeder Ein Wort zur Geschichte: Im Jahr 1899 erfand der in Großbritannien geborene Maschinenbauingenieur James Marshall die unabhängige Taschenfeder.
Unterstützung: A kann seine Stützleistung durch Erhöhung der Federdichte und Drahtstärke verbessern. Passform: B – Jede Feder funktioniert unabhängig und bietet eine bequeme Passform. Atmungsaktiv: A+-Federmaterial weist keine Probleme mit der Atmungsaktivität auf.
Umweltschutz: Ein Metallmaterial verursacht weniger Umweltprobleme. Haltbarkeit: C – Metallermüdung ist immer noch unvermeidlich, aber die unabhängige Struktur kann die Wechselwirkungskraft zwischen den Federn bis zu einem gewissen Grad reduzieren und die Haltbarkeit und Lebensdauer erhöhen. Störungsfrei: Die unabhängige Federstruktur B+ gewährleistet die Unabhängigkeit des Schläfers, aber aufgrund der Verstärkung der Matratzenkante und der Isolierung der Komfortschicht bei der Matratzenherstellung kommt es dennoch zu einer gewissen Störung des Schläfers.
Lärm: B+ hat weniger Lärmprobleme. Preis: B- ist der teuerste aller Federtypen und wird häufiger in Matratzen der mittleren bis oberen Preisklasse verwendet. 5. Polyurethanschaum. Ein Wort zur Geschichte: 1937 begann Otto Bayer in seinem Labor in Leverkusen, Deutschland, mit der Forschung an Polyurethan.
Im Jahr 1954 wurde Polyurethan erstmals zur Herstellung von Schaumstoff (Schwamm) verwendet. Unterstützung: Durch die Veränderung der Schaumdichte können bei B+ unterschiedliche Unterstützungseigenschaften erzielt werden. Passform: B-Polyurethanschaum kann einen gewissen Komfort bieten, Genauigkeit und Feedback sind jedoch nicht gut gewährleistet.
Atmungsaktivität: B Polyurethanschaum ist angemessen atmungsaktiv und weniger Verbraucher berichten von Überhitzung während des Schlafs. Umweltschutz: C Da es sich um ein petrochemisches Produkt mit unterschiedlichen Qualitätsstufen handelt, bestehen Unsicherheiten hinsichtlich des Umweltschutzes. Bei den günstigeren Modellen berichteten mehr Verbraucher von Geruchsproblemen.
Haltbarkeit: C+-Daten weisen auf einen Alterungszyklus von mehr als sechs Jahren hin. Auch die Dichte variiert je nach Masse. Entstörung: A-Schwammmaterialien weisen im Allgemeinen eine relativ starke Entstörung auf.
Lärm: A+ Schwammmaterial hat kein Lärmproblem. Preis: B+ Polyurethanschaum ist das kostengünstigste Schwammmaterial und hat einen relativ niedrigen Verkaufspreis. 6. Die Geschichte des Memory Foam in einem Satz: 1966 von der NASA erfunden.
Ursprünglich wurde es bei der Herstellung von Flugzeugsitzkissen verwendet. Unterstützung: B+ Aufgrund seiner langsamen Erholungsnatur ist Unterstützung nicht sein Vorteil. Passform: Memory-Schaum ist eines der Materialien mit hoher Passform, das dem menschlichen Körper ein angenehmes und angemessenes Gefühl vermitteln kann.
Es ist zu beachten, dass es aufgrund seiner langsamen Rückfederungseigenschaften nicht gut für Bettbewegungen ist. Atmungsaktiv: C-Memory-Schaum ist sehr dicht und neigt dazu, während des Schlafs zu überhitzen. Und weil es sehr temperaturempfindlich ist: Es wird weich, wenn es erhitzt wird, und härtet aus, wenn es kalt wird, was dieses Problem noch verstärkt.
Umweltschutz: B- Da es sich um ein petrochemisches Produkt mit unterschiedlichen Qualitätsstufen handelt, besteht eine Umweltunsicherheit. Bei den günstigeren Modellen berichteten mehr Verbraucher von Geruchsproblemen. Haltbarkeit: B+-Daten zeigen, dass der Alterungszyklus mindestens sieben Jahre beträgt.
Auch die Dichte variiert je nach Masse. Entstörung: A+-Schwammmaterialien weisen im Allgemeinen eine relativ starke Entstörung auf. Dieser Vorteil ist aufgrund der langsamen Rückpralleigenschaften noch ausgeprägter.
Lärm: A+ Schwammmaterial hat kein Lärmproblem. Preis: C Der Preis für hochwertigen Memory Foam ist relativ hoch. 7. Gel-Memory-Schaum. Ein Wort zur Geschichte: Erfunden im Jahr 2006, durch Hinzufügen von Gelkomponenten zum Memory-Schaum, um das Überhitzungsproblem des Memory-Schaums zu verbessern.
Jedoch... Unterstützung: B+ Aufgrund seiner langsamen Erholungsnatur ist Unterstützung nicht sein Vorteil. Passform: Memory-Schaum ist eines der Materialien mit hoher Passform, das dem menschlichen Körper ein angenehmes und angemessenes Gefühl vermitteln kann. Atmungsaktivität: C – Durch die Erhöhung des Gelanteils wurde das Belüftungsproblem der Matratze nicht verbessert, jedoch das Problem der Überhitzung während des Schlafs.
Umweltschutz: B- Da es sich um ein petrochemisches Produkt mit unterschiedlichen Qualitätsstufen handelt, besteht eine Umweltunsicherheit. Haltbarkeit: B+-Daten zeigen, dass der Alterungszyklus mindestens sieben Jahre beträgt. Auch die Dichte variiert je nach Masse.
Entstörung: A+-Schwammmaterialien weisen im Allgemeinen eine relativ starke Entstörung auf. Dieser Vorteil ist aufgrund der langsamen Rückpralleigenschaften noch ausgeprägter. Lärm: A+ Schwammmaterial hat kein Lärmproblem.
Preis: C-Gel-Memory-Schaum ist relativ teurer. 8. Naturlatex Geschichte in einem Satz: Im Jahr 1929, britischer Wissenschaftler EA Murphy hat das Dunlop-Latex-Schaumverfahren erfunden. Unterstützung: Durch Ändern der Dichte kann eine unterschiedliche Unterstützung erreicht werden.
Passform: B+ passt sich dem menschlichen Körper besser an und gibt ein gutes Feedback bei Bewegungen. Atmungsaktivität: Die natürliche Wabenstruktur von B-Latex sorgt für eine relativ gute Atmungsaktivität. Umweltschutz: B+ reiner Naturlatex hat weniger Geruch, ist umweltfreundlicher und verursacht keine anderen Probleme.
Haltbarkeit: A-Daten zeigen, dass der Alterungszyklus mehr als acht Jahre beträgt. Auch die Dichte variiert je nach Masse. Entstörung: A-Schwammmaterialien weisen im Allgemeinen eine relativ starke Entstörung auf.
Lärm: A+ Schwammmaterial hat kein Lärmproblem. Preis: C – Matratzen aus reinem Naturlatex werden normalerweise zu einem hohen Preis verkauft. 9. Geschichte des synthetischen Latex in einem Satz: In den 1940er Jahren brachte die Goodrich Company synthetische Latexprodukte auf die Bühne der Geschichte.
Unterstützung: A – Durch Ändern der Dichte kann eine unterschiedliche Unterstützung erreicht werden. Passform: B – hat eine schlechtere Passform als Naturlatex. Atmungsaktivität: Die B-Wabenstruktur sorgt für eine relativ gute Atmungsaktivität.
Umweltschutz: C- Das Qualitätsniveau ist uneinheitlich und es gibt viele Umweltschutzprobleme. Haltbarkeit: C-Daten weisen auf eine durchschnittliche Alterungsdauer von weniger als fünf Jahren hin. Auch die Dichte variiert je nach Masse.
Entstörung: A-Schwammmaterialien weisen im Allgemeinen eine relativ starke Entstörung auf. Lärm: A+ Schwammmaterial hat kein Lärmproblem. Preis: B Synthetischer Latex ist eine günstigere Alternative zu Naturlatex.
10. Bergpalme/Kokospalme Geschichte in einem Satz: nicht überprüfbar, gerne ergänzen, wenn Sie es wissen. Unterstützung: Das A+ ist sehr solide und kann theoretisch viel Gewicht tragen. Passform: D+ bietet wenig Komfort und Passform.
Atmungsaktiv: B Seine faserige Struktur erleichtert die Belüftung und Wärmeableitung. Umweltschutz: C – Im Produktionsprozess werden zahlreiche Klebstoffe verwendet und die Qualität ist nicht einheitlich, sodass es zu zahlreichen Umweltschutzproblemen kommt. Haltbarkeit: C – Der Alterungszyklus ist kurz und nach der Alterung können leicht Partikel und Fragmente entstehen.
Immunität: D ist nicht immun gegen Störungen. Lärm: B+ Bei diesem Materialtyp treten weniger Lärmprobleme auf. Preis: B+ findet man normalerweise bei preisgünstigen Matratzenmodellen für den Hausgebrauch.
11. Wolle. Ein Wort zur Geschichte: Die Geschichte ist nicht wiederzuerkennen und heute kommt sie eher in hochwertigen handgefertigten Matratzenmodellen vor. Unterstützung: D Überhaupt keine Unterstützung. Passform: Ein Fleece sorgt für eine weiche und zarte Passform.
Atmungsaktiv: A- Die große Anzahl an Poren in der Wolle erleichtert die Belüftung und Wärmeableitung. Umweltschutz: Qualifizierte Wolle weist nahezu keine Umweltprobleme auf. Haltbarkeit: B+ hat einen sehr langen theoretischen Lebenszyklus, erfordert aber Belüftung und Wartung.
Entstörungsfestigkeit: A+ Aufgrund der weichen Textur gibt es kein Störungsproblem. Lärm: A+ Fleecematerial weist keine Lärmprobleme auf. Preis: C – Aufgrund der Kostenbeschränkungen meist bei hochwertigen Matratzenmodellen zu finden.
12. Rosshaargeschichte in einem Satz: Eines der ältesten Matratzenmaterialien. Unterstützung: B+ bietet starke Unterstützung und Elastizität. Passform: C+ ist schließlich Haar und hat eine gewisse Passformfähigkeit.
Atmungsaktiv: A hat größere Poren als Wolle, was der Belüftung und Wärmeableitung förderlicher ist. Umweltfreundlich: Qualifiziertes Rosshaar ist nahezu unbedenklich für die Umwelt. Haltbarkeit: B+ hat einen sehr langen theoretischen Lebenszyklus, erfordert aber Belüftung und Wartung.
Entstörung: A- Obwohl die Textur hart und elastisch ist, handelt es sich letztendlich um Haare. Lärm: A – Es besteht die Möglichkeit einer Lärmentwicklung durch Reibung zwischen den Rosshaaren. Preis: D teuer.
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